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Veranstaltungsprogramm
Anfang September 2022 bis Mitte Juli 2023
Seminar zur Theorie und Technik der Psychoanalyse und
der psychoanalytischen Psychotherapie
Dipl.-Psych. Michael Nerad, Prof. Dr. med. Klaus Hoffmann, Prof. Dr. med. Roger Schmidt
Jeden 1. Dienstag im Monat 18:15–19:45 Uhr
Grundlagen und Praxis aktueller Ansätze der Objektbeziehungstheorie
Materialien
Bohleber, Werner. Was Psychoanalyse heute leistet: Identität und
Intersubjektivität, Trauma und Therapie, Gewalt und
Gesellschaft. Klett-Cotta/Stuttgart, 2012
Rohde-Dachser, Christa. Was sich verändert und was bleibt –
Psychoanalytische Beiträge über Vergänglichkeit, den Wunsch
nach Unsterblichkeit und das Leben im Augenblick.
psychosozial/Gießen, 2021
Olivier, Christiane. Jokastes Kinder. Die Psyche der Frau im
Schatten der Mutter. Claasen/Düsseldorf, 1988
Luzifer-Amor Heft 66. Themenschwerpunkt Wolfgang Loch, 2020
Laplanche, Jean. Die allgemeine Verführungstheorie und andere
Aufsätze. 2. Auflage. Brandes & Aspel/Frankfurt am Main, 2017
Morgenthaler, Fritz. Homosexualität, Heterosexualität, Perversion.
psychosozial/Gießen, 2004
Seminar zur Kunst und Psychoanalyse
Lic. phil. Arnold Frauenfelder
Jeden 1. Freitag im Monat 18.15–19.45
Existentielle Erschütterung der Künstlerin, des Künstlers und die Verwandlung
in deren Kunstwerk (Literatur, Kunst, Musik und Film)
Vorgesehen ist die Auseinandersetzung mit folgenden Künstlerinnen und
Künstlern
Abdulrazak Gurnah. Das verlorene Paradies, München, 2021
Louise Bourgeois (Materialien noch nicht nominiert)
Licia Berlin (Materialien noch nicht nominiert)
Dimitri Schostakowitsch (Materialien noch nicht nominiert)
Olivier Messiaen Quatuor pour la fin du temps
Antonio Ligabue (Materialien noch nicht nominiert)
Benjamin Britten War Requiem
Otto Dix (Materialien noch nicht nominiert)
Zusätzlich
Film: Sigmund Freud-Freud über Freud, Regie: David Teboul,
2020.
Originaltitel. Sigmund Freud, un juif sans Dieu.
Der DVD sollte im September 2022 veröffentlicht sein.
Seminar zur Geschichte der Philosophie
Dipl.-Psych. Klaus Felske, Dr. rer. soc. Hartmut Rostek
Jeden 3. Freitag im Monat 18:15–19:45 Uhr
Spinoza und die Folgen – Von der Radikalaufklärung zur Formung der modernen Welt am Beispiel Kant, Hegel, Heine, Hess,
Feuerbach, Marx, Nietzsche und Freud
Vorgesehene Materialien
Israel, Jonathan I. und Mulsow, Martin
Radikalaufklärung, 2014
Yovel, Yirmiyahu Spinoza. Das Abenteuer der Immanenz, 1989
[Spinoza and Other Heretics]
Für die Teilnahme an einzelnen Seminaren wenden Sie sich bitte an die Institutsleitung (Kontakte).
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